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Saona Island – Ein Tag im Paradies

Von unserem Hotel in Punta Cana machten wir einen Tagesausflug auf Saona Island. Die Insel liegt im Osten der Dominikanischen Republik und steht unter Naturschutz. Die Insel ist bekannt durch ihren Reichtum an seltenen Vogelarten, Palmenwäldern, einem Traumstrand und türkisem Meer.

Bevor es soweit ist muss man in das Fischerdorf Bayahibe. Wir wurden vom Hotel mit dem Bus abgeholt. Auf dem Weg erzählte uns der Reiseleiter einiges über das Leben hier, über die politische Lage, Kultur und Wirtschaft.

Auf dem Weg zum Fischerdorf machten wir eine kurze Toilettenpause bei einer Raststation mit „Shopping Center“. Hier bekommt man – wie fast überall – Zigarren, Rum, Kokosöl, Souvenirs und andere heimische Spezialitäten.

Als wir in Bayahibe angekommen sind, warnte uns der Reiseleiter vor nervigen Straßenverkäufern. Er stieg als erstes aus dem Bus und redete mit den Händlern. Dann ließen sie uns einigermaßen in Ruhe. Ich habe nicht genau geschaut was die zum Verkauf anboten, aber ich erinnere mich an Händler mit Papageien auf der Schulter und Holzketten um den Hals.

Von Bayahibe geht es mit dem Schnellboot Richtung Insel. Also gut festhalten.

Es began heftig zu regnen während wir mit dem Boot fuhren. Man konnte seine Augen kaum öffnen da die Regentropfen ins Gesicht platschten.

Nach wenigen Minuten hörte es jedoch wieder auf und die Sonne kam zum Vorschein.

Wir blieben mitten im Karibischen Meer stehen. Man konnte von der Ferne die Insel sehen. Hier machten wir halt und wurden mit Cuba Libre bedient während wir vom Boot ins Wasser abstiegen. Die Stelle hier – auch wenn wir uns mitten im Meer befinden – ist gerade mal 1 Meter tief.

Als es mit dem Boot weiterging und wir kurz vor Saona Island anlegten, sahen wir im Wasser ein dutzend Seesterne. Diese gehörten auch zum Program.

Auf der Insel angekommen, bekamen wir Instruktionen vom Reiseleiter. Wir suchten uns einen Liegeplatz und kauften uns von einem Strandverkäufer einen Cocktail, welcher in einer Ananas serviert wurde. Die Insel ist groß genug, sodass es hier nicht überfüllt ist.

Der Strand erinnerte mich sehr an den James Bond Film „Dr. No“. In dem Film fährt Sean Connery auf die Jamaikanische Insel „Crab Key“. Auf dem Strand trifft er das erste Bondgirl „Honey Rider“.

Ich spazierte den Strand auf und ab während ich an den Film dachte und diese schönen Momente genoss.

Das Wasser ist angenehm warm. Hier kann es jedoch schon passieren, dass man im Wasser auf Steine tritt.

Zu Mittag wurde gegrillt. Hier im Wald von Palmen kamen mir erst die seltsamen Vogelarten zu Gesicht. Es war kein

Mit dem Katamaran ging es von der Insel Saona zurück nach Bayahibe. Dort wurde ebenfalls Cuba Libre ausgeschenkt, laute Musik gespielt und viel getanzt.

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