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Ein Tag durchs Death Valley – A Way to L.A.

Heute soll es von Las Vegas durchs Death Valley nach Los Angeles gehen und den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Beim Eingang vom Stratosphere Hotel in Las Vegas haben wir auf unser Auto gewartet. Es dauerte ein bisschen bis es da war. Aus Las Vegas rauszukommen war nicht so einfach aufgrund der vielen Spuren und Abzweigungen. Es ging auf dem Highway 95 wieder durch die Wüste Nevadas.


Area 51 Alien Center

Nach einer Stunde und 40 Minuten erreichten wir unsere erste Station. Area 51 Alien Center. Es gibt dort nicht wirklich viel außer das Alien Center, welches einen Souvenirshop, ein Imbiss und eine Tankstelle beinhaltet. Wir wollten dort gleich was essen aber der Imbiss im Alien Center sah nicht sehr einladend aus.

Auf der anderen Seite der Straße gibt es jedoch ein großartiges Burger Restaurant mit sehr netter Bedienung. Dort befindet sich ebenfalls ein kleiner Shop.

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Zabriskie Point

Die Strecke ähnelt teilweise einer Hochschaubahn. Es geht rauf und runter, sodass es einem leicht den Magen aufhebt. Mir machte es jedoch viel Spaß. Kurz vor dem Zabriskie Point gibt es die Death Valley Pay Station. Das einzige was es dort gibt ist ein Automat wo man sein Ticket für den Nationalpark bezieht und eine Toilette.

Wenige Augenblicke später erreichten wir den Zabriskie Point. Ein Meer von Gesteinsformationen, welche teilweise aussehen wie Sand.

Badwater Basin

Die Fahrt vom Zabriskie Point zum Badwater Basin dauert etwa 30 Minuten. Wir kamen an vielen Radfahrern vorbei. Dort war – wie auch beim Zabriskie Point – einiges los. Es war eine gute Jahreszeit für den Death Valley. Die Temperaturen waren nicht sehr hoch. Dort angekommen stellte meine Freundin fest, dass die Speicherkarte der Kamera defekt war. Sie musste eine neue reingeben und zum Glück konnte man die Alte später wieder reparieren, sodass die Fotos nicht weg waren. Badwater Basin ist der Tiefste Punkt in den USA und 86 Meter unter dem Meeresspiegel. Gleich am Anfang steht ein Schild wo die Höhe bzw. Tiefe draufsteht (ein beliebter Selfie Point). Wir gingen gefühlt einen Kilometer auf diesem salzigen Boden entlang bis wir umkehrten.

Mit dem Auto ging es dann zurück bis zum Besucherzentrum (Furnace Creek Visitor Center). Dort gibt es ein kleines Kino. Es spielte eine Dokumentation über den Nationalpark.

Diese Villa kann man gar nicht übersehen. Entdeckt auf dem Weg zum Badwater Basin

Durchs Gebirge nach Los Angeles

A Way to L.A.

Schön langsam wollte ich aufbrechen, da ich noch eine Fahrt von vier Stunden vor mir hatte und es schon etwas spät wurde. Unser Ziel war nämlich Palmdale. Eine Stadt im nördlichen Teil von Los Angeles County. Dazu mussten wir durch das Gebirge vom Death Valley. Auf dem Weg hielten wir bei Stovepipe Wells um zu tanken und Proviant zu kaufen. Wir aßen im Auto je zwei Sandwiches. Es war gerade Sonnenuntergang und der Ausblick war ein Traum.

Nachdem wir wieder am Weg durch das Death Valley waren, rannte ein Hase über die Fahrbahn und ich musste schnell abbremsen. Es war wirklich sehr knapp, aber zum Glück ist nichts passiert. Kurze Zeit später wurde es Stockdunkel. Es gibt zwei Wege durch das Death Valley und wir nahmen den schwierigen. Nachts absolut nicht zu empfehlen. Die Straße besteht quasi nur aus Kurven. Gleichzeitig geht es oft sehr steil bergauf bzw. bergab. Man muss wirklich aufpassen und sollte nicht zu schnell fahren, um ja keine Kurve zu übersehen. Erst nach Stunden normalisiert sich die Fahrbahn.

Das Gebirge hatten wir hinter uns.

Als wir auf den Highway 395 kamen hielt ich gleich bei Olancha Mini Mart. Von dort waren es dann noch immer zwei Stunden bis zu unserem Hotel Best Western Plus John Jay Inn & Suites. Ich kann mich nicht mehr erinnern wie spät es war, aber auf den Straßen von Palmdale war nicht mehr viel Verkehr. An der Rezeption war ein junger Mann. Man hörte schon einen anderen Akzent. Wir waren in Kalifornien.

Best Western Plus John Jay Inn & Suites

California

Top 10 Sehenswürdigkeiten in Los Angeles

Angekommen in der Stadt der Engel geht es als erstes an den Strand. Wir sind gestartet von Albuquerque haben dort den Herbst erlebt, um anschließend in Arizona den eisigen Winter zu spüren. In Vegas war es Frühlingswarm und nun ist endlich Sommer.

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